Zertifizierte Kunststoffprofile
CE-, LCA-, REACH- & RoHS konform

Bei Jansen verstehen wir Nachhaltigkeit als technischen Qualitätsfaktor – messbar, dokumentiert und normgerecht. Unsere extrudierten Kunststoffprofile erfüllen nicht nur die funktionalen Anforderungen anspruchsvoller Anwendungen, sondern auch aktuelle ökologische und regulatorische Standards. Dazu zählen CE-Kennzeichnung gemäss Bauproduktenverordnung, Lebenszyklusanalysen nach ISO 14040/44 sowie RoHS- und REACH-Konformität im Sinne sicherer Stoffverwendung. Ergänzt durch den Einsatz von Rezyklaten, bio-basierten Werkstoffen und Umweltmanagement nach ISO 14001 schaffen wir robuste, zukunftsfähige Lösungen. Geprüft, zertifiziert und auf die Anforderungen unserer Kunden abgestimmt.

Profile von Jansen

Seit 1955 extrudiert die Jansen AG hochwertige Kunststoffprodukte und zählt damit zu den Pionieren der Extrusionstechnik in Europa. Was mit einfachen Rohren begann, umfasst heute ein breites Portfolio: Kunststoffprofile, Profilrohre, Schläuche und komplexe Mehrschichtsysteme für Industrie und Bauwesen

Nachhaltigkeit in der Kunststoffextrusion

In der Kunststoffextrusion ist Nachhaltigkeit nicht länger ein Nebenaspekt, sondern ein systemrelevanter Parameter. Angesichts steigender regulatorischer Anforderungen, begrenzter fossiler Ressourcen und wachsendem gesellschaftlichem Druck zur Emissionsminderung stehen Hersteller unter Zugzwang, ihre Prozesse und Produkte ökologisch zu optimieren. Dies betrifft insbesondere extrudierte Kunststoffprofile, die in Anwendungen mit langen Lebenszyklen und hohem Mengeneinsatz wie etwa Bau, Infrastruktur oder Technik eingesetzt werden.

Ziel ist es, die Umweltwirkungen über den gesamten Lebensweg eines Produkts zu minimieren, ohne dessen Funktionalität oder Normkonformität einzuschränken. Dies umfasst die Auswahl von Rohstoffen, den Energieeinsatz in der Verarbeitung, den Einsatz von Rezyklat oder bio-basierten Alternativen sowie die Nachweisführung über Nachhaltigkeitskriterien gegenüber Dritten.

Im Rahmen dieses Anspruchs bieten wir technische Dienstleistungen entlang folgender Prüfschritte:

  • Erstellung produktspezifischer Ökobilanzen (LCA) gemäss ISO 14040/44

  • Analyse und Bewertung alternativer Materialien hinsichtlich Umweltwirkung und technischer Eignung

  • Prüfung der Einsetzbarkeit von Bio-PVC sowie Rezyklaten

  • Begleitung bei der Erstellung von Konformitätserklärungen für CE-Kennzeichnung gemäss Bauprodukteverordnung

  • Beratung zu relevanten Zertifizierungen (z. B. ISCC+, ISO 14001, EPD nach EN 15804)

Lebenszyklusanalyse (LCA) für Kunststoffprofile 

Die Lebenszyklusanalyse (LCA) ist ein etabliertes Verfahren zur systematischen Erfassung und Bewertung der Umweltwirkungen eines Produkts über seinen gesamten Lebensweg. Grundlage bilden die Normen ISO 14040 und ISO 14044, die Struktur, Methodik und Anforderungen an Transparenz, Datenqualität und Vergleichbarkeit definieren.

Im Fokus stehen sämtliche Prozessschritte von der Rohstoffgewinnung über die Extrusion und Nutzung bis hin zur Entsorgung oder Wiederverwertung. Dabei werden Systemgrenzen definiert – typischerweise „Cradle-to-Gate“ (bis zum Werkstor) oder „Cradle-to-Grave“ (inkl. Nutzung und Entsorgung). Die Datenerhebung erfolgt über Primärdaten aus Produktion und Materialeinsatz sowie Sekundärdatenbanken für vorgelagerte Prozesse.

Die Auswertung umfasst zentrale ökologische Kennzahlen:

  • Global Warming Potential (CO₂-Äquivalente)

  • Primärenergiebedarf (erneuerbar und nicht erneuerbar)

  • Rezyklatanteil und Rezyklierbarkeit

  • Rohstoffverbrauch und Wasserfussabdruck

Jansen erstellt auf Wunsch produktbezogene LCA-Berichte, welche die Umweltauswirkungen quantifizieren und Verbesserungspotenziale aufzeigen. Diese Berichte können als Grundlage für Umweltproduktdeklarationen (EPD) dienen oder in Nachhaltigkeitsbewertungen von Bauprojekten (z. B. nach DGNB, LEED oder BREEAM) eingebracht werden.



Nachhaltige Materialalternativen und Substitution in der Kunststoffextrusion

Die ökologische Optimierung extrudierter Kunststoffprofile beginnt bei der Werkstoffwahl. Konventionelle Materialien wie PVC-U (unplastifiziertes Polyvinylchlorid) bieten zwar bewährte mechanische Eigenschaften und gute Witterungsbeständigkeit, sind jedoch rohölbasiert, schwer biologisch abbaubar und stehen zunehmend im Fokus regulatorischer Debatten wie etwa im Hinblick auf Additive, Weichmacher oder die Recyclingfähigkeit im Baubereich.

Zur Bewertung alternativer Werkstoffe werden verschiedene Substitutionskandidaten geprüft, unter anderem:

  • PE-HD (Polyethylen hoher Dichte): gute Chemikalienresistenz, tiefere Dichte, sehr gut recycelbar

  • PP (Polypropylen): hohe Steifigkeit bei moderatem Gewicht, thermisch belastbar

  • TPE (thermoplastische Elastomere): weichmacherfrei, gut verarbeitbar, für Dichtprofile geeignet

Die Substitution erfolgt nicht nur nach ökologischen, sondern auch nach technischen Kriterien. Bewertet werden unter anderem:

  • Elastizitätsmodul / Steifigkeit

  • Dichte und damit Materialeffizienz

  • Langzeitverhalten unter thermischer und mechanischer Belastung

  • Recyclingfähigkeit (mechanisch / werkstofflich)

  • Kompatibilität mit bestehenden Extrusionsanlagen

Jansen führt dabei eine systematische Werkstoffbewertung durch, bei der technische Eigenschaften, ökologische Indikatoren aus Ökobilanzen und wirtschaftliche Faktoren wie Rohstoffkosten, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit berücksichtigt werden. Ziel ist eine Substitution ohne Leistungseinbussen und mit nachvollziehbarem Nachhaltigkeitsgewinn.

Einsatz von Bio-PVC und Recyclingmaterialien

Bio-PVC ist chemisch identisch mit konventionellem PVC, unterscheidet sich jedoch durch die Herkunft seiner Ausgangsrohstoffe. Während herkömmliches PVC auf fossilem Ethylen basiert, wird Bio-PVC aus biogenem Ethylen hergestellt, das beispielsweise aus Zuckerrohr oder Mais gewonnen wird. Die Substitution erfolgt meist über das Massenbilanzverfahren, zertifiziert nach Standards wie ISCC PLUS, wodurch ein definierter biobasierter Anteil zugewiesen und rückverfolgt werden kann.

Die Materialeigenschaften bleiben unverändert: mechanische Festigkeit, Thermostabilität, Alterungsbeständigkeit und Verarbeitbarkeit entsprechen jenen von petrochemischem PVC. Damit ist Bio-PVC vollständig kompatibel mit bestehenden Extrusionsprozessen, Werkzeugen und Additivsystemen. Der ökologische Vorteil liegt im deutlich reduzierten CO₂-Fussabdruck durch den Einsatz nachwachsender Rohstoffe.

Naturfarbendes Kunststoffgranulat ,zur Verarbeitung zum Kunststoffprofil, liegt zerstreut auf einem dunkelen neutralen Untergrund.

Parallel gewinnt der Einsatz von Rezyklaten an Relevanz. PVC ist aufgrund seiner thermoplastischen Natur gut mechanisch recycelbar. Ausgediente Bauelemente wie Fensterprofile oder Kabelkanäle werden aufbereitet, zerkleinert und erneut extrudiert – entweder als Kernmaterial (Coextrusion) oder in vollständigen Anwendungen, abhängig von Anforderungsprofil und Oberflächenqualität.

Zur Qualitätssicherung und Rückverfolgbarkeit dient die EN 15343, welche Anforderungen an die Bestimmung des Rezyklatanteils und an die Konformitätsprüfung von Kunststoffrezyklaten definiert. Sie legt Verfahren für Massenbilanzierung, Auditierung der Materialströme und Dokumentation der Recyclingherkunft fest.

Jansen evaluiert für kundenspezifische Anwendungen die technische Machbarkeit, den Anteil einsetzbarer Rezyklate sowie deren ökobilanzielle Wirkung im Gesamtsystem. Ziel ist ein maximaler Sekundärrohstoffeinsatz bei gleichbleibender Produktleistung und normgerechter Dokumentation

CE-Kennzeichnung und Konformitätsprüfung für Kunststoffprofile

Nicht jedes Kunststoffprofil braucht eine CE-Kennzeichnung – aber jedes Produkt muss technisch zuverlässig, sicher und gesetzeskonform gefertigt sein. Entscheidend ist, ob eine verbindliche EU-Richtlinie oder Norm für die jeweilige Anwendung besteht. In vielen Fällen – etwa bei Profilen für Möbel, technische Bauteile oder Industriekomponenten – gelten keine CE-Pflichten. Solche Produkte dürfen rechtskonform hergestellt und verkauft werden, sofern sie den Kundenanforderungen und den einschlägigen technischen Standards entsprechen.

Für Anwendungen im Bauwesen hingegen – etwa Fenster-, Fassaden- oder Rohrprofile – greift oft die Bauproduktenverordnung (EU) 305/2011. Sie verpflichtet Hersteller, die Leistung des Produkts zu erklären (Leistungserklärung, DoP) und eine CE-Kennzeichnung anzubringen, sofern eine harmonisierte Norm (z. B. EN 12608, EN 1329, EN 1401) oder eine europäische technische Bewertung (ETA) vorliegt.

Jansen prüft im Projektkontext individuell, ob eine CE-Kennzeichnung erforderlich oder sinnvoll ist. Auf Wunsch unterstützen wir:

  • die Ermittlung der relevanten Richtlinien und Normen

  • die Erstellung technischer Dokumentation und Leistungserklärung

  • die Einrichtung der werkseigenen Produktionskontrolle (WPK)

  • die Abstimmung mit notifizierten Prüfstellen gemäss AVCP-System

Für alle Kunststoffprofile – ob CE-pflichtig oder nicht – gelten bei Jansen die gleichen Standards: prozesstechnisch saubere Fertigung, vollständige Rückverfolgbarkeit, dokumentierte Prüfungen und Orientierung an den geltenden Normen. Wo ein CE-Zeichen nötig ist, bringen wir es konform auf. Wo es nicht greift, liefern wir die technische Klarheit und Dokumentation, die unsere Kunden benötigen.

Zertifikate und Fremdüberwachung

Zur systematischen Absicherung von Produktqualität und Umweltverantwortung setzt Jansen auf anerkannte Managementsysteme und externe Überwachung. Diese Zertifikate dokumentieren die Einhaltung internationaler Standards und schaffen Transparenz gegenüber Kunden, Behörden und Partnern.

Relevante Zertifikate im Kontext der Kunststoffextrusion sind:

  • ISO 9001 – definiert Anforderungen an ein wirksames Qualitätsmanagementsystem (QMS). Sie gewährleistet die kontrollierte Durchführung von Prozessen, Rückverfolgbarkeit, Fehlervermeidung und kontinuierliche Verbesserung.

  • ISO 14001 – legt Kriterien für ein Umweltmanagementsystem fest. Sie verpflichtet zur Erfassung und Minderung umweltrelevanter Aspekte wie Energieverbrauch, Emissionen oder Abfallaufkommen und zur Einhaltung gesetzlicher Umweltvorschriften.

  • EPD (Environmental Product Declaration) – stellt eine standardisierte, verifizierte Umweltdeklaration auf Basis einer LCA dar, meist gemäss EN 15804. Sie dient der objektiven Bewertung von Bauprodukten in nachhaltigkeitszertifizierten Gebäuden (z. B. Minergie-Eco, DGNB, LEED).

Die Fremdüberwachung erfolgt durch akkreditierte Prüfinstitute und Zertifizierungsstellen, welche Audits im Werk durchführen, Prüfproben ziehen und die Einhaltung der Normanforderungen dokumentieren. Je nach Zertifikat sind jährliche Überwachungsaudits sowie vollständige Rezertifizierungen im mehrjährigen Turnus erforderlich.

Zur Vorbereitung und Aufrechterhaltung dieser Systeme pflegt Jansen eine lückenlose Dokumentationsstruktur: Prüfprotokolle, Auditberichte, Managementbewertungen, Zielkennzahlen und Schulungsnachweise werden systematisch erfasst und auf aktuellem Stand gehalten. Dies gewährleistet sowohl die formale Konformität als auch die betriebliche Wirksamkeit der eingeführten Systeme.

REACH- und RoHS-Konformität bei Kunststoffprofilen

Neben Umweltmanagement und CE-Kennzeichnung unterliegen Kunststoffprofile in der EU zusätzlichen stoffrechtlichen Anforderungen. Zwei zentrale Verordnungen sind dabei REACH und RoHS, die unabhängig von Produktnormen verbindlich einzuhalten sind.

REACH (EG-Verordnung Nr. 1907/2006) verpflichtet Hersteller, Importeure und nachgeschaltete Anwender zur Bewertung und Dokumentation chemischer Stoffe. Relevanz für Kunststoffprofile besteht insbesondere bei:

  • SVHC-Stoffen (Substances of Very High Concern), z. B. Weichmacher, Flammschutzmittel oder Schwermetallverbindungen

  • Informationspflicht bei >0,1 % (w/w) im Artikel

  • Nachweispflicht über die gesamte Lieferkette hinweg (z. B. Sicherheitsdatenblätter, Zulassungsstatus)

Für Jansen bedeutet das: Alle eingesetzten Materialien werden systematisch auf REACH-Konformität geprüft. Lieferantenerklärungen, Stoffdatenbanken und gegebenenfalls Laboranalysen sichern die Nachweisführung ab.

RoHS (2011/65/EU mit Änderungsrichtlinie 2015/863) betrifft Kunststoffkomponenten, die in Elektro- oder Elektronikgeräten verwendet werden. Die Richtlinie beschränkt die Konzentration bestimmter gefährlicher Stoffe:

  • Blei (Pb), Cadmium (Cd), Quecksilber (Hg), sechswertiges Chrom (Cr⁶⁺)

  • sowie vier Weichmacher (DEHP, BBP, DBP, DIBP)

Typische Anwendungsbereiche sind Kabelkanäle, Gehäuse, Dichtungen oder Profilummantelungen in elektrotechnischen Systemen. Jansen prüft auf Wunsch RoHS-Konformität und stellt entsprechende Material- oder Konformitätserklärungen aus.

Diese regulatorischen Prüfungen ergänzen technische und ökologische Produktbewertungen. Sie sind notwendig für den Marktzugang und erhöhen die Produktsicherheit entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

Zusammenfassung, Ausblick und Entwicklungsperspektiven

Nachhaltigkeit in der Kunststoffextrusion erfordert ein ganzheitliches, datenbasiertes Vorgehen. Durch fundierte Lebenszyklusanalysen, den gezielten Einsatz von Recyclingmaterialien und biobasierten Alternativen sowie die systematische Konformitäts- und Zertifizierungsarbeit leistet Jansen einen messbaren Beitrag zur ökologisch optimierten Produktentwicklung.

Die Integration von Nachhaltigkeitsbewertungen in den Entwicklungsprozess erlaubt es, bereits in der Werkstoffauswahl ökologische Auswirkungen zu quantifizieren und zielgerichtet zu minimieren. Dabei wird nicht nur die Umweltwirkung reduziert, sondern gleichzeitig die regulatorische Zukunftsfähigkeit der Produkte sichergestellt.

Mit Blick nach vorn stehen folgende Entwicklungslinien im Fokus:

  • Stärkung der Kreislaufwirtschaft durch höhere Rezyklatanteile, designgerechte Materialkombinationen und Rücknahmekonzepte

  • Reduktion des CO₂-Fussabdrucks entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Rohstoffbeschaffung über energieeffiziente Produktion bis hin zur Logistik

  • Einsatz innovativer biobasierter Compounds, die sowohl in technischer als auch ökologischer Hinsicht mit konventionellen Materialien konkurrieren können

Jansen verfolgt diese Entwicklungen aktiv und sieht Nachhaltigkeit nicht als Nebenbedingung, sondern als integralen Bestandteil technischer Produktverantwortung.

Ihre Ansprechpartner für Ihre Kunststoffprofile

Wir stehen Ihnen als Ansprechpartner für Entwicklung, Vertrieb und technische Beratung zur Seite.

Links: Josef Wilhelm - Vertriebsingeneur Kunststoffprofile, Rechts: Mario Freudenstein- Fachsbereichleiter Kunststoffprofile

FAQ - Nachhaltigkeit und Zertifizierungen in der Kunststoffextrusion

Wann ist eine CE-Kennzeichnung für Kunststoffprofile vorgeschrieben?

Eine CE-Kennzeichnung ist nur erforderlich, wenn das Kunststoffprofil unter eine EU-Verordnung oder Richtlinie mit CE-Pflicht fällt, z. B. als Bauprodukt nach der Bauprodukteverordnung (EU) 305/2011 und gleichzeitig durch eine harmonisierte Norm (hEN) abgedeckt ist. Ohne anwendbare hEN oder EU-Richtlinie besteht keine CE-Pflicht.

Ein internes Qualitätssicherungssystem zur Sicherstellung gleichbleibender Produkteigenschaften bei CE-pflichtigen Produkten.

Z. B. EN 12608 (PVC-Fensterprofile), EN 1401 (Abwasserrohre), EN 1329 (Innenentwässerung).

CE betrifft Produktleistung und Normkonformität, REACH regelt den Einsatz chemischer Stoffe in Erzeugnissen.

Immer, sobald es auf dem EU-Markt in Verkehr gebracht wird – unabhängig von Anwendung oder CE-Pflicht.

Substances of Very High Concern – besonders besorgniserregende Stoffe, die ab 0,1 % (w/w) gemeldet werden müssen.

Wenn das Profil Bestandteil eines Elektro- oder Elektronikgeräts ist, z. B. bei Kabelkanälen oder Gehäusen.

Unter anderem Blei, Cadmium, Quecksilber, sechswertiges Chrom sowie bestimmte Weichmacher (DEHP, BBP, DBP, DIBP).

Durch Lieferantenerklärungen, Materialdatenblätter, Labornachweise oder Konformitätserklärungen.

Eine Bewertung der Umweltwirkungen eines Profils über Herstellung, Nutzung und Entsorgung hinweg – gemäss ISO 14040/44.

Sie reduzieren typischerweise den CO₂-Fussabdruck und verbessern die Umweltbilanz messbar.

Z. B. ISO 14001 (Umweltmanagement), ISO 50001 (Energie), EPDs (Environmental Product Declarations), ISCC+ (Bioanteile).

Ja. Wir fertigen auch nach kundenspezifischen Vorgaben, prüfen aber stets auf technische, regulatorische und ökologische Konformität.